Eine Theater GegenStand & Waggonhalle Produktion No. 44
Termine:
Do 27.11.2025 | 19 Uhr | Waggonhalle
Fr 28.11.2025 | 19 Uhr | Waggonhalle
Sa 29.11.2025 | 15 Uhr & 18 Uhr | Waggonhalle
So 30.11.2025 | 15 Uhr & 18 Uhr | Waggonhalle
Sa 06.12.2025 | 15 Uhr & 18 Uhr | Waggonhalle
So 07.12.2025 | 15 Uhr & 18 Uhr | Waggonhalle
Theater GegenStand Gutscheine sowie der Schlemmerblock Gutschein können für die Weihanchtsgeschichte leider nicht eingelöst werden.
Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer der "Weihnachtsgeschichte": Bitte planen Sie ihre Anreise so, dass Sie rechtzeitig vor Beginn der Vorstellung da sein können. Aus Rücksicht
auf das Bühnengeschehen und die anderen Gäste ist ein Einlass nach Vorstellungsbeginn leider nicht mehr möglich. Wir danken für Ihr Verständnis!
Eine Weihnachtsgeschichte
nach dem Klassiker von Charles Dickens
Ebenezer Scrooge ist ein absolutes Ekel. Und Weihnachten ist das schlimmste, was ihm passieren kann. Dummerweise ist jedes Jahr Weihnachten und Mr. Scrooge tut alles, um es zu ignorieren. Doch dieses Mal leuchten ihm drei Geister mächtig heim und halten ihm den Spiegel vor. Theater GegenStand und die Waggonhalle Marburg entführen das Publikum in die Kulissen Englands des 19. Jahrhunderts, um die zeitlose und zauberhafte Geschichte Charles Dickens auferstehen zu lassen.
Neben liebevoll ausgestatteten Kostümen und Kulissen darf natürlich auch der Weihnachtsbaum, Plätzchen und Glühweinduft nicht fehlen, wenn Geister, Bettler, Reiche, Arme, Einsame und Glückliche gemeinsam mit dem Publikum in Weihnachtsstimmung kommen.
Ein Stück für Jung und Alt und alle dazwischen.
Ein Kooperationsprojekt von Theater GegenStand und Waggonhalle Marburg
Text & Regie:
Magdalena Kaim
Assistenz:
Stefanie Lebrecht
Helga Niehaus
Schauspiel:
Dietrich Faber, Thorsten Büchner, Mira Endlicher, Gwen Feld, Marlin Feld, Peter Gerst, Yannick Herrmann, Mascha Irmischer, Magdalena Kaim, Nina Kiefer, Hubert Klinger, Maria Klinger, Lizzy Kröning, Eddy Kröning, Sabine Kröning, Uwe Lange, Lukas Masson, Tabea Radziute, Jochen Schröder, Gangolf Seitz